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Digitale Barrierefreiheit im Recruiting: Warum du jetzt (und nicht später) handeln solltest
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Digitale Barrierefreiheit im Recruiting: Warum du jetzt (und nicht später) handeln solltest
Barrierefreiheit – klingt erstmal nach Pflichtprogramm und Paragrafen? Weit gefehlt! Gerade im Recruiting eröffnet dir digitale Barrierefreiheit echte Chancen, die weit über gesetzliche Vorgaben hinausgehen.
Wusstest du, dass jede fünfte Person in Deutschland eine Form von Beeinträchtigung hat? Und dass viele qualifizierte Talente bei der Jobsuche scheitern – nicht, weil sie nicht können, sondern weil sie auf Barrieren im Bewerbungsprozess stoßen? Wer hier schlau handelt, sichert sich einen echten Wettbewerbsvorteil.
Barrierefreiheit im Recruiting bedeutet:
- Deine Karriereseite und Bewerbungsformulare sind für alle zugänglich – egal, ob jemand eine Seheinschränkung, motorische Einschränkung oder eine andere Herausforderung hat.
- Du erreichst mehr Bewerber*innen und stärkst gleichzeitig dein Employer Branding.
- Du bist rechtlich auf der sicheren Seite, denn das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist längst keine Zukunftsmusik mehr.
Klingt nach Aufwand? Ist aber eine Investition, die sich auszahlt – für deinen Talentpool, dein Image und sogar für deine SEO.
Mini-Checkliste: Wie barrierefrei ist euer Recruiting schon?
- Sind eure Bewerbungsformulare auch ohne Maus bedienbar?
- Gibt es alternative Bewerbungswege für Menschen mit Einschränkungen?
- Verwendet ihr klare, verständliche Sprache in euren Stellenanzeigen?
- Sind Videos auf eurer Karriereseite mit Untertiteln versehen?
Download: Komplette Checkliste
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