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    #du.vinci: Warum wir uns fürs „du“ entschieden haben

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    #du.vinci: Warum wir uns fürs „du“ entschieden haben

    Immer mehr Unternehmen wechseln in der Ansprache zum „Du“. Auch wir haben das Ganze erstmalig beim Kundenevent 2020 ausprobiert und Sie gefragt, wie Sie angesprochen werden möchten.

Das Ergebnis war eindeutig: Sie bevorzugen das Du. Der Trend zum Duzen nimmt in Deutschland seit einiger Zeit Fahrt auf. Da haben wir uns gefragt, ob unser „Sie“ noch zeitgemäß ist und sind recht schnell zu dem Ergebnis gekommen, dass wir zukünftig duzen wollen. Daher an dieser Stelle: Wir erzählen euch hier unsere Geschichte.

Wie kam es zur Entscheidung des duzens?

Wir beschäftigen uns mit dem Thema schon eine ganze Weile und haben erstmalig im Herbst 2021 eine Gruppe dafür gegründet, die erörtert, ob eine Umstellung auf das du überhaupt möglich ist und wenn ja, welche Aufgaben damit zusammenhängen. Wir hatten recht schnell einen Überblick über die anstehenden Aufgaben, beispielsweise:

  • Telefon-Ansage auf „du“ umstellen
  • Ggf. Signatur ergänzen
  • Zukünftige Blogartikel im du schreiben
  • Newsletter-Ansprache anpassen

Wir waren uns sicher, dass diese Dinge gemeinsam im Team schaffbar sind. Für das Duzen sprach auch, dass es gut zu unseren Unternehmenswerten passt. Wir möchten unseren Partnern, Kunden und auch Kolleg:innen mit Leichtigkeit und einem guten Miteinander begegnen. Dazu passt das du sehr gut.

Du ist nicht gleich du

Wir wissen, dass es sicherlich auch Vorbehalte gegen ein einheitliches du in der Ansprache gibt. Diese möchten wir versuchen zu nehmen. Für uns ist du nicht gleich du. Zu duzen bedeutet nicht, auf Respekt und professionelle Grenzen in der Kommunikation zu verzichten. Gerade bei schwierigen Themen ist eine gewisse Distanz nach wie vor wichtig, um sich gebührend positionieren zu können. Wir entscheiden uns daher für ein förmliches bzw. professionelles du. Das bedeutet eben auch, nicht in einen unpassenden oder flapsigen Ton zu verfallen, wenn wir mit Kunden oder Partnern sprechen.

Das förmliche du erlaubt es uns, uns selbst ehrlicher darzustellen. Zum anderen ermöglicht es uns, durch einen vertrauensvollen Tonfall mit unseren Kund:innen näher zusammenzurücken. Aber auch in schwierigen Gesprächen kann ein professionelles du dabei helfen, den Druck zu nehmen, weil man schneller auf einer persönlichen Ebene spricht.

Wie sieht das Ganze in der Praxis aus?

Wir werden ab sofort (Ende März 2022) auf ein professionelles du umstellen. Das bedeutet für dich, dass du zukünftig geduzt wirst, wenn du bei d.vinci anrufst. Wenn du das ausdrücklich nicht wünschst, kannst du das einfach am Anfang des Telefonats sagen.

Zudem wird der Newsletter im du geschrieben, du wirst also zukünftig mit deinem Vornamen angesprochen. Auch auf unserem Blog werden zukünftige Artikel im du geschrieben, das gleiche gilt für das d.vinci Hilfeportal. Rückwirkend werden wir diese Texte nur in Einzelfällen ändern.

Auch weitere Dokumente und Vorlagen werden wir ab dem heutigen Datum mit und mit umstellen. Es kann also in Einzelfällen sein, dass du noch Dokumente erhältst oder findest, in denen du noch gesiezt wirst.

Es läuft sicherlich noch nicht alles rund!

Wir versuchen, das du fast überall konsequent zu verwenden. Bitte verzeiht uns, sollte uns doch mal ein „Sie“ rausrutschen oder du noch mal eine E-Mail im Posteingang findest, in der du mit „Moin Herr/Frau xx“ angesprochen wirst. Zudem haben wir uns dazu entschieden, unsere Softwareprodukte erstmal außen vor zu lassen. Das bedeutet, dass sich dort für dich nichts ändert.

Noch Fragen zum du.vinci?

Wir wissen, dass dieses Thema sicherlich auch erstmal Unverständnis auslöst oder einer Umgewöhnung bedarf. Das geht uns genauso. Wenn du daher Verbesserungsvorschläge, aber gerne auch Kritik hast, melde dich doch einfach bei uns. Unser Customer Service und auch unser Marketing freut sich auf dich und den Austausch: service-desk@dvinci.de  oder marketing@dvinci.de

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