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    Was macht eigentlich das Software-Consulting bei d.vinci?

    Wir bei d.vinci sind eine bunte Mischung aus verschiedenen Teams und Aufgaben.

Warum uns jede einzelne Position so wichtig ist und warum jeder zum Gesamterfolg der Firma beiträgt, klären wir in diesen Interviews.

Heute stellen wir Kevin vor, der im Software-Consulting bei d.vinci arbeitet.

Hallo Kevin! Schön, dass du dir die Zeit nimmst. Stell dich doch mal kurz vor.

Hallo Lara, nach meinem Sportmanagement Studium habe ich bei einer kleinen IT-Firma als Consultant begonnen. Dort war ich in meiner Anfangszeit zuständig für den Support der Bestandskunden, um mich bestmöglich in die Software einzuarbeiten. Nach nicht mal einem Jahr hatte ich die Chance Kolleg:innen zu Kundenterminen zu begleiten, die Workshops und Anwenderschulungen durchführten. Das hat mir auf Anhieb gefallen. Ich wusste, ich will mich ebenfalls in diese Richtung entwickeln, was mir auch gelungen ist. Anschließend bin ich aus privaten Gründen nach Hamburg gezogen und musste mich nach einer neuen Stelle umsehen. Dadurch bin ich bei einem anderen Software-Anbieter für HR bezogene Themen eine Position als Customer Adviser angetreten. Dort ist mir relativ schnell aufgefallen, dass mir die Tätigkeit als Consultant fehlte, wodurch ich mich nach Stellen umgesehen habe, die meiner vorherigen Position glichen und bin dann zum Glück bei d.vinci fündig geworden und arbeite nun seit einem Jahr als Consultant bei d.vinci.

Du bist ja schon einige Monate in der Rolle des Software-Consultants bei d.vinci. Warum wolltest du diese Rolle gerne einnehmen? Was schätzt du besonders?

Als Consultant hast du einen intensiven und herausfordernden Kundenkontakt. Die Kunden in einem zwei bis drei-tägigen Workshop zu begleiten und sich dadurch immer wieder auf neue und individuelle Situationen einzustellen, bringt mir sehr viel Freude.

Was machst du in deiner Position im Software-Consulting? Worum kümmerst du dich hauptsächlich?

In meiner Rolle als Consultant bin ich hauptsächlich für die Systemeinführungen unserer Neukunden verantwortlich. Ich führe die Personen durch das System, um die wichtigsten Konfigurationen zu erklären und direkt vorzunehmen, damit die Kunden anschließend unbesorgt weiterarbeiten können. Dabei kommt es durch aus vor, dass ich Teilnehmende habe, die unser System vorher noch nie gesehen haben oder gar nie in Kontakt mit einem Bewerbermanagement gekommen sind, was eine besondere Herausforderung darstellt. Diesen Kunden das System mit seinen umfangreichen Themengebieten näher zu bringen und die bestmöglichen Lösungswege aufzuzeigen ist einer meine Hauptaufgaben.

Nach den Workshops stehe ich den Kunden weiterhin zur Verfügung um Fragen, die im Nachhinein auftreten, zu beantworten. Außerdem helfe ich sehr gerne im Support aus, da es mir die Möglichkeit bietet Kundenanfragen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, da diese bereits viel weiter in ihren Prozessen sind und mir dadurch neue Ideen für meine Workshop geben.

Gibt es auch mal Herausforderungen oder Situationen, die dich länger beschäftigen?

Natürlich! Mich beschäftigen vor allem zwischenmenschliche Situationen, die einen vor Herausforderungen stellen. Dafür habe ich aber einen super Rückhalt in der Firma, die es einem einfacher machen, diese zu bewältigen.

Wie profitieren unsere Kunden vom Software-Consulting?

Jeder Kunde hat seine individuellen Strukturen und Bedürfnisse, die im System umgesetzt werden sollen. Durch die vielen Anforderungen, die an uns besonders in den Workshops herangetragen werden, baut sich ein enormer Erfahrungsschatz auf, den wir bei anderen Kunden einsetzen können, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Was sind deine wichtigsten Arbeitsinstrumente im Software-Consulting?

Microsoft-Teams um mich mit Kunden und Kolleg:innen schnellstmöglich auszutauschen, Outlookkalender und das d.vinci Confluence um meine Termine im Überblick zu haben und das Workshopboard, das bietet mir alle wichtigen Informationen über die Neukunden, die ich im Workshop begleite.

Du machst ja die Workshops zur Einführung der Software bei den Kunden (remote und auch vor Ort) – erzähl mal davon.

Vor Corona war es noch üblich die Workshops oder Anwenderschulungen vor Ort durchzuführen, was einen gewissen Charme hatte, da man die Kunden auf eine andere Art und Weise kennengelernt hat. Dennoch bevorzuge ich die Remotevariante, denn letztendlich schauen wir uns alle das gleiche System an durch die Bildschirmteilung, wodurch jede:r der Teilnehmende die Chance hat, das gleiche zu sehen. Das wiederum bietet mir die Möglichkeit Kundenfragen äußerst schnell klären zu können.

Erzähl mal: Wie sieht ein klassischer Arbeitsalltag von dir aus? Gibt es Dinge, die sich wiederholen oder ist jeder Tag anders?

Meinen Tag starte ich zuerst mit einem Kaffee! Anschließend kann es sehr variieren. Es gibt Wochen, in denen ich ausschließlich mit Kunden in Workshops verbringe und die Tage davor und danach mit den Vorbereitungen und Nachbereitungen beschäftigt bin. Es gibt aber auch ruhigere Wochen, in denen ich Nachschulungen gebe und im Support aushelfe, was mir die Chance bietet, mein Akkus aufzuladen um mit voller Energie die nächsten Kunden zu betreuen.

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