Vor welchen Herausforderungen stand die HPS-Group in Bezug auf Recruiting und Candidate Experience?

Als Verbund aus 17 Gesellschaften standen wir vor der Aufgabe, Recruiting in einem stark umkämpften Markt zu organisieren – fast immer ohne eigene Personalabteilungen in den einzelnen Betrieben. Jede Gesellschaft arbeitete mit ihrer eigenen Marke und eigenen Prozessen, wodurch uns der Gesamtüberblick fehlte und die Candidate Journey von Standort zu Standort stark variierte. Gleichzeitig wollten wir als starker Markenverbund wahrgenommen werden, ohne die Identität der einzelnen Unternehmen zu verlieren. Das bedeutete: weniger Drop-offs, mehr Transparenz in den Kennzahlen und eine Erfahrung, die Bewerbende konsistent durch die gesamte Journey begleitet – von der ersten Berührung bis zum Onboarding.

Wie und mit welchen Mitteln hat d.vinci geholfen, die Herausforderungen zu meistern?

Mit d.vinci haben wir unsere Candidate Journey einheitlich und digitalisiert aufgesetzt. Das zentrale d.vinci Talent Acquisition-Cockpit (inklusive Bewerbermanagement, Onboarding und Karriereseiten) bildete dabei den Startpunkt: Zunächst schlossen wir zehn Gesellschaften an und erweiterten den Verbund sukzessive. Parallel haben wir individuelle Karriereseiten für die einzelnen Marken eingebunden – eingebettet in eine klare Darstellung der gesamten HPS-Group. So wurde die Verbindung zwischen Gruppe und Einzelmarken für Bewerbende sichtbar und erlebbar. Beeindruckt hat uns die Geschwindigkeit: Zwischen Unterschrift und Livegang der ersten Karriereseite lagen nur sieben Tage. Zudem haben wir ein umfassendes Tracking eingeführt, das Seitenaufrufe und Nutzerinteressen transparent macht und uns ermöglicht, die Drop-off-Rate gezielt zu senken. Zuletzt endet die Journey nicht mit der Zusage: Mit dem d.vinci Onboarding erhalten neue Mitarbeitende zentrale Informationen und einen A–Z-Leitfaden – und das spiegelt sich in den Bewertungen wider.

Welches Fazit zieht Hanseatic Power Service mit Blick auf das Projekt?

Unser Fazit fällt eindeutig aus: Wir verfügen erstmals über eine valide Datengrundlage, mit der wir Candidate Experience und Recruiting-Prozesse kontinuierlich verbessern können. Gleichzeitig ist es uns gelungen, die 17 Einzelmarken visuell und kommunikativ zu vereinen und sie dennoch individuell zu präsentieren. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen: 940 abgewickelte Bewerbungen, 28 Einstellungen, sieben live geschaltete Karriereseiten und 98% positive Bewertungen im Onboarding nach zwei Wochen. Kurz gesagt: Der Verbund funktioniert – und die Marken bleiben stark.

Zusammen besser! Was macht die Zusammenarbeit mit d.vinci besonders?

Besonders ist die Kombination aus partnerschaftlicher Zusammenarbeit und pragmatischer Umsetzung. Wir arbeiten auf Augenhöhe, mit klaren Ansprechpartnerinnen und enger Abstimmung. Die Geschwindigkeit, mit der wir erste Erfolge gesehen haben, war bemerkenswert – sieben Tage bis zur ersten live Karriereseite sprechen für sich. Gleichzeitig skaliert die Lösung so, wie wir es brauchen: individuelle Karriereseiten für die Gesellschaften, zentral gesteuert, mit geteiltem Aufwand und einer konsistenten Journey von der ersten Berührung bis zum Onboarding. Für uns ist d.vinci damit Partner und Möglichmacher – technisch versiert, aber vor allem nah an unseren realen Anforderungen im Recruiting-Alltag.

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